est. 1983

Die Geschichte der Ramblers ist geprägt von freiheitsliebenden Männern, die stolz darauf waren, nach eigenen Regeln zu leben und schwere Motorräder zu beherrschen. Als moderne Interpretation eines Wandervogels beschreibt der Begriff «Rambler» eine Person ohne festen Wohnsitz, ein Nomade auf zwei Rädern, der die Strassen und Weiten der Welt als seine Heimat betrachtet. Obwohl sich die Zeiten geändert haben und jeder heute eine feste Adresse hat, üben die Ramblers wie alle anderen einen bezahlten Beruf aus und erfüllen ihre steuerlichen Pflichten. Dennoch bleibt das Bedürfnis nach Reisen und Entdecken tief in der Natur eines Ramblers verwurzelt.

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Die Geschichte des Ramblers MC Switzerland begann in den 1980er-Jahren mit jungen Männern, die Töff-Touren in den Norden unternahmen und in der Freiheit des Lebens auf dem Motorrad schwelgten. Aus diesen Abenteuern entstand die Idee, 1983 den Ramblers MC Switzerland zu gründen, der von einer kleinen Gruppe zu einer eng verbundenen Familie heranwuchs.

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Trotz ihrer unkonventionellen Lebensweise sind die Ramblers keineswegs gesetzlose Outlaws. Sie haben eine starke Gemeinschaftsethik und engagieren sich in Wohltätigkeitsaktionen und Hilfeleistungen für Bedürftige, während sie ihre Leidenschaft für das Reisen auf zwei Rädern und das Abenteuer teilen.

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Der «Rambler» verkörpert eine faszinierende Mischung aus Freiheitsliebe, Unabhängigkeit, Gemeinschaftssinn und Abenteuerlust. Er ist ein Motorradfahrer, der die Strassen als Lebensweg betrachtet und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf seine Mitmenschen ausübt. Die Geschichte der Ramblers ist eine Geschichte von wahrer Freiheit und menschlicher Verbindung - ein Leben auf der Strasse, das niemals stillsteht.